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Ein echter Lebensgarten

Ein wichtiger Kernaspekt des Vereins ist die Erforschung von naturnahen und nachhaltigen Lebensweisen. In diesem Zusammenhang ist natürlich der Anbau von Lebensmitteln zur Selbstversorgung ein großes Thema für uns. So sollte das erste Projekt in diesem Bereich Gartenforschung genannt werden. 

Nach ein paar inspirierenden Gesprächen wurde aber recht schnell klar, dass der Garten (zumindest für uns) noch viel mehr ist, als eine simple Anbaufläche, wo Gemüse in Reihen gesetzt und geerntet werden kann..


Der Garten ist in Wahrheit neben dem kulturellen Anbau von Gemüse und Obst, ein zusammenhängender und vollumfänglicher Lebensraum für Pflanze, Tier und Mensch!


In dieser Betrachtungsweise hat man weniger ein Grundstück samt Haus und anliegendem Garten, viel eher
lebt man im eigenen Lebensgarten, welcher dann passenderweise auch Wohnraum und weitere Infrastruktur beinhaltet.


Wenn wir diesen Begriff also wesentlich weiter fassen, dann gehören nicht nur durchdachte Anbaumethoden zur Schaffung "essbarer" Lebensräume und Landschaften dazu, sondern noch eine ganze Menge mehr.

Zum Beispiel:


 
* die optimale und schonende Ressourcenverwendung und -gewinnung aus der Natur
 

* das Gestalten von harmonischen Räumen, Plätzen und Ruheorten für ein gemeinsames Zusammenleben
 

* das Schaffen praktischer und überlebenswichtiger Infrastruktur
 

* die Herstellung von Kleidern, Möbeln, Energie und weiteren wichtigen Bestandteilen des menschlichen Lebens

 
* das Haltbarmachen und die Veredelung von Lebensmitteln



All dies sind wichtige Teilaspekte des eigenen Lebensgartens, womit auch auch unser beginnendes Lebensprojekt auf diesen Namen getauft wurde.

 
Ob es also um die durchdachte Entwicklung von nachhaltigen Kreislaufsystemen geht, das Aufstellen von Kupferpyramiden, Krafttürmen und Menhiren zur Pflanzen- und Raumenergetisierung oder den einfachen Bau von Komposttoiletten, um die Mineralien auch wieder dorthin zurückzubringen, wo sie eigentlich hingehören ( : - ).. 

Mit viel Feingefühl, Menschenverstand und Inspiration kombinieren wir die essentiellen Bestandteile eines naturnahen und nachhaltigen Lebens, um uns ein wahres Paradies zu erschaffen, das auch andere inspirieren soll.


Hiermit bist du also ein weiteres mal herzlich eingeladen, uns auf unserer Forschungsreise zu begleiten: Sieh dich dafür in den verschiedenen Unterrubriken des Lebensgartens um, um die vielen Aspekte des naturnahen Lebens kennen zu lernen und vielleicht auch den ein oder anderen wertvollen Impuls aufzuschnappen 🍀

Paradiesgarten

Erste Einblicke

Wie man eine Pyramide baut

Wie man eine Pyramide baut

Gesteinsmehle = Mineralien

Gesteinsmehle = Mineralien

Ein Beet für eine Pyramide

Ein Beet für eine Pyramide

Die optimale Erde vorbereiten

Die optimale Erde vorbereiten

Es kommt auf die Mischung an

Es kommt auf die Mischung an

Ein Paradeishügelbeet

Ein Paradeishügelbeet

Beerengarten

Beerengarten

Minibeete mit Karton

Minibeete mit Karton

Asche als Mineralienspender

Asche als Mineralienspender

Kupferdrähte unterm Knoblauch

Kupferdrähte unterm Knoblauch

Es wächst und gedeiht

Es wächst und gedeiht

Ein Minikürbishügel

Ein Minikürbishügel

Kartons als Beetbasis

Kartons als Beetbasis

Nahrung für eine Pyramide

Nahrung für eine Pyramide

Ein Gurkenbeet mit Krabbelzaun

Ein Gurkenbeet mit Krabbelzaun

Ein fertiges Pyramidenbeet

Ein fertiges Pyramidenbeet

Möglichkeiten mit Kartons

Möglichkeiten mit Kartons

Die ersten Beete

Die ersten Beete

Veredelung der Ernte

Veredelung der Ernte

Bienen stehen auch auf Mineralien - Pflanzenkohle mit Urin geladen

Bienen stehen auch auf Mineralien - Pflanzenkohle mit Urin geladen

Agnihotraasche fürs gesamte Gießwasser

Agnihotraasche fürs gesamte Gießwasser

Kürbisdschungel

Kürbisdschungel

Gurkengitter

Gurkengitter

Paradiesgarten

Der aktuelle Stand

Leider müssen wir die Weiterführung des Projekts Lebensgarten aktuell in die Zukunft verschieben. Zum einen sind die zeitlichen Ressourcen bei uns gerade sehr beschränkt, zum anderen müssen wir eine Standortverlagerung vornehmen, da das zur Verfügung gestellte Grundstück im Sommer 24 einen neuen Besitzer bekommt. 

Somit sind auch unsere begonnenen Langzeitexperimente mit Humusaufbau, effizienter Selbstversorgung und energetischen Schaltelementen leider hinfällig. Sobald ein passendes Grundstück gefunden wurde und die Kapazitäten gegeben sind, werden wir dieses Projekt wieder weiterführen, dann allerdings mit stabileren Rahmenbedingungen, die uns langfristige und nachhaltige Forschungen ermöglichen.

Bis zu diesem Punkt werden wir uns verstärkt den gesundheitlichen Themenbereichen und den entsprechenden Umsetzungsmöglichkeiten widmen: Dem Experimentieren mit Nähr- und Naturstoffen und der Beobachtung und Erforschung von wirkenden Naturgesetzen in Körper und Psyche.



 

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