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Forschungsergebnisse in Stichworten

An dieser Stelle folgt eine unvollständige Auflistung bisheriger Verbesserungen, die sich während der Mineralieneinnahme bei uns eingestellt haben. Die Einnahmedauer beläuft sich hier je nach Projektteilnehmer auf wenige Monate bis zu einigen Jahren.

 

Außer Acht darf man natürlich nicht lassen, dass oftmals zeitgleich weitere gesundheitsfördernde Schritte und Änderungen der Lebenseinstellung mit hinzuspielen.

 

Mineralien stellen uns letztendlich nur die für unseren Organismus lebensnotwendigen Substanzen zur Verfügung - nachhaltige Verbesserungen, auch auf körperlicher Ebene, bedürfen immer auch der Lösung innerer Gefühlsblockaden.

 

 

Subjetives Empfinden

 

Leichteres Körpergefühl

Der Körper fühlt sich reiner und unbeschwerter an, so wie wir es noch aus Kindheitszeiten in Erinnerung haben.

 

 

Mehr Klarheit im Geist

Gedankennebel reduziert sich. Gedanken tauchen klarer und in „ausgerichteter“ Form im Bewusstsein auf.

 

 

Gesteigerte Präsenz und Körperwahrnehmung

Der Körper wird wieder vermehrt spürbar, heraus aus unserem klassisch dissozierten Zustand starker „Verkopfung“. Es kommt ergänzend zu gesteigertem Wärmeempfinden - so werden beispielsweise vormals "kalte Hände" wieder wärmer.

 

 

Reduzierung depressiver Zustände, Gewinn neuer Inspiration und Lebensfreude

Innere Aufhellung melancholisch-lethargischer Zustände bis hin zur Setzung neuer lebensbejahender Schritte (ua. beruflich und auch familiär).

Konkrete Beobachtungen

Wesentlich rascher einsetzende Ruhe- und Regenerationsphasen

Die körperliche Entschlackung wird spürbar angeregt und es fällt wesentlich leichter in eine tiefe Entspannung zu kommen. Auffällig hierbei ist der spürbare Verlust von Körpergewicht (hier kommt es der Beobachtung nach zum vermehrten Abbau von wasserlöslichen Säuren).

Auch nach intensivem Kraftsport kommt man schneller in die Regenerationsphase und geht beschleunigt aus dieser hervor, sodass man rascher wieder "bei Kräften" ist.

 

Schärfung der Sinneswahrnehmungen

Unter anderem bessere Sehkraft, intensivierte Farb- Licht- und Tiefenwahrnehmung, gesteigerter Geruchssinn, Empfindungssteigerung äußerer Reize auf die Haut.

Verbesserung der Blutwerte

Laut Bluttests Mangelfreiheit an Mineralien.

 

(Bluttests geben uns allerdings leider immer nur temporäre Aussagen. Sie können uns daher nicht wirklich sagen, ob die Mineraliensättigung auch in den restlichen Geweben gegeben ist).

Verbesserung der Verdauung

Der Stuhlgang funktioniert gefühlt reibungsfreier und "gesünder", was sich unter anderem auch über die Giftbindewirkung der enthaltenen Gesteinsmehle erklären lässt. Zudem kommt es zu einer gesteigerten Durchblutung, was wiederum mit Regenerationsprozessen unter anderem in den Darmwänden einhergeht.

 

Akute Verringerung von Kopfschmerzen

Kopfschmerzen enden manchmal nach erfolgter Mineraliengabe von einem Moment auf den anderen. Dies würde sich über die Mineralien zur Verfügung gestellten Basen erklären, die möglicherweise dabei helfen, Säuren im Gehirnbereich schneller auszuleiten.

 

 

Minderung schwangerschaftsbedingter Entmineralisierungserscheinungen

Insbesondere geminderter Substanzverlust aus besonders mineralienreichen Strukturen wie den Zähnen ist beobachtbar.

 

Zahnprobleme (zB. Zahnschmerzen), die auf Entmineralisierung des Körpers der Mutter zur Nährung des heranwachsenden Kindes beruhen, reduzieren sich. Zudem fühlt man sich weniger schlapp, so wie es schon mal vorkommen kann, wenn das Baby sehr viel Energie und Substanz von Mama zehrt.

 

 

Geringere Probleme mit den Zähnen

Dies macht sich insbesondere in Phasen bemerkbar, in denen besonders säurebildende Substanzen wie Zucker in Reinform in höherer Menge verzehrt werden.

 

Ohne Mineraliengabe beginnen die Zähne zu ziehen, was auf fortschreitende Entmineralisierung mit gleichzeitiger Kariesbildung hinweist. Mit Mineraliengabe nehmen Zahnschmerzen ab, hören teilweise gänzlich auf.

 

 

Gewichtsverlust

Hier trat ein Gewichtsverlust im zweistelligen (!) Bereich nach wenigen Monaten der Mineralieneinnahme ein. Dies lässt sich wieder durch die vermehrte Ausleitung insbesondere wasserlöslicher Säuren erklären.

Allgemein stellen viele fest, dass sie weniger "aufgedunsen" sind. Der Körper inklusive den Gesichtszügen bekommt wieder Ecken und Kanten, was subjektiv auch von Aussenstehenden als sehr attraktiv und gesund gewertet wird.

 

Verbesserung bzw. Linderung bei schweren Erkrankungen

Normalisierung von Blutwerten und Tumorrückgang bei Krebsgeschehen.

Verschwinden von weißen Flecken auf den Nägeln, generell festere und stabilere Struktur bei Nägeln und Haaren

So wie es einige berichten, können sie deutliche Qualitätsverbesserungen bei Haaren und Nägeln feststellen. Die Struktur wird elastischer und zugleich fester, während mögliche Entmineralisierungserscheinungen, wie weiße Flecken auf den Nägeln und Risse zurückgehen.

Gesteigerter und vor allem "müheloser" Muskelaufbau

Dieser Punkt dürfte vor allem die Sportler unter uns motivieren, wobei natürlich auch ersichtlich ausgezehrte Menschen hier einen Teil-Lösungsansatz für ihren wahrlich ausgelaugten Körper vorfinden könnten:

Merklich kommt es zu Muskelaufbau, der auch ohne ergänzendes Krafttraining geschieht.

 

Da es ersichtlich nicht nur Eiweiße zur Bildung von Muskelgewebe benötigt, sondern eben gerade auch Mineralien, ist es auch logisch, dass es hier zu einem vermehrten Muskelaufbau kommt - hin zu den individuell optimalen Körperproportionen.

Dieser Punkt wird allerdings erst dann verstärkt spürbar, wenn der Organismus genug Mineralien zur Verfügung hat, die ansonsten für überlebensrelevantere Prozesse wie die Entgiftung verwendet werden würden.

Hier noch eine kleine Beobachtungen. Isst man vermehrt Zucker in konzentrierter Form (enorm säurebildend und damit mineralienzehrend), wird schon nach wenigen Tagen / Wochen ein Ziehen in den Muskelgeweben (beispielsweise in den Oberarmen) bemerkbar und die Muskulatur baut sich ersichtlich beschleunigt ab.

Mit der ergänzenden Mineralienzufuhr braucht es in solchen Phasen spürbar wesentlich länger, bis es zum Abbau des Muskelgewebes kommt. Tendenziell bleibt die Muskulatur auch ohne weiteres Zutun erhalten, wenn man es mit den Säurebildnern nicht übertreibt.

Das Ernährungsverhalten ändert sich

Einige von uns bekommen spürbar Lust sich vermehrt mit lebensspendenden Lebensmitteln zu ernähren, während industriell Verarbeitetes, generell Junkfood, an Attraktivität verliert. Zudem verändert sich die Geschmackswahrnehmung, sodass auch "gesunde Lebensmittel" wie Obst und Gemüse tendenziell besser schmecken und nun vermehrt bevorzugt werden.

Anhebung des Urin-pH-Werts

Durchschnittliche Hebung des Urin-pH-Werts um 0,2 - 0,3, was immerhin einer graduellen Steigerung von 200 bis 300% hin zum natürlichen pH-Schwankungsbereich unserer Ausscheidungen entspricht.

 

Hier Bedarf es allerdings noch an einer langfristigeren Dokumentation verschiedener Teilnehmer, die hoffentlich mit der Zeit dazu führen wird, dass Mindestwerte von 7 bis 8 erreicht werden können.

An dieser Stelle warten noch weitere bemerkbare Erfolge :-)

Schreib uns gerne, was sich bei dir so alles im Laufe der Zeit getan hat, damit wir diese Auflistung laufend aktualisieren können.. 

 

.. und viel Erfolg weiterhin : - )

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