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Wenn wir unsere eigene Gesundheit möglichst wirkungsvoll fördern möchten, ist es für uns sehr hilfreich, ein Verständnis für die Einfachheit der Natur zu gewinnen.

Praktischerweise braucht es dafür auch keine jahrelangen Studien- und Fachausbildungen.. Nur ein wenig Beobachtungsgabe und etwas Offenheit für erstaunlich simple und logisch nachvollziehbare Zusammenhänge..

Wenden wir uns hierzu einer Naturbeobachtung zu, die uns einen klaren Hinweis darauf gibt, aus welchen Grundbausteinen unser physischer Körper eigentlich besteht..

Also..

Was würde übrig bleiben - wenn man den Körper einer Pflanze, eines Tieres oder gar eines Menschen...

...verbrennen würde?!

...

Wenn die Verbrennung vollständig stattgefunden hat, haben sich hierbei

 

Wasserdampf und Kohlendioxid

"in Luft aufgelöst"

 

und übrig bleibt:

ein kleines Häufchen Asche

Interessant. Gehen wir damit gleich einen Schritt weiter und fragen uns:

Aus welchen Bestandteilen setzt sich Asche eigentlich zusammen?

Die Antwort ist einfach:

Zu 100 Prozent aus

Mineralstoffen und Spurenelementen,

die auch als Mineralien bezeichnet werden. 

Und was sind nun Mineralien?

 

In diesem Fall nicht die gleichnamigen kristallinen Strukturen und Gesteine,

 

 

 

sondern bestimmte chemische Elemente unseres bekannten Periodensystems:

 

 genauer unsere bekannten Metalle und Halbmetalle, die verglichen mit anderen Elementgruppen ganz spezifische Eigenschaften inne haben..

Dazu zählen dann beispielsweise

Kupfer

Eisen

Kalzium

Mangan

Gold

Silber

Selen

und so weiter..

Obige Naturbeobachtung zeigt uns also ganz klar, dass diese metallischen Elemente gemeinsam mit Wasser und Kohlenstoff die absoluten

 

Grundbausteine unseres Körpers darstellen.

Eine sehr wertvolle Information, mit der man schon mal ein großes Puzzlestück des Gesamtzusammenhanges in der Hand hat.

Wenn wir uns nun etwas genauer mit diesen mineralischen Elementen beschäftigen, wird dann auch um einiges klarer, warum genau diese so wichtig für das Leben in unserem Körper sind...

Mineralien - die Grundlage für organisches Leben

Remineralize
 

Die empfangsbereite Bauabteilung

Wir bestehen wie oben ersichtlich also genauso wie jedes Tier und jede Pflanze aus Kohlenstoff, Wasser und Mineralien. Wasser ist bekannterweise ein allgemeines Transport- und Lösungsmittel, Kohlenstoff die Trägersubstanz des organischen Lebens.

Und die Mineralien?

Nunja, zum einen sind sie wie erwähnt die Grundbausteine unserer physischen Grundstruktur, beispielsweise von Knorpel, Zähnen, Knochen und auch Muskulatur. 

(Man denke hierbei nur an Elemente wie Phosphor und Kalzium, die ja einen Hauptteil unseres Skeletts ausmachen)

Zum anderen erfüllen sie diese Bausteinfunktion auch noch in unserem gesamten hochkomplexen Stoffwechsel,

 

 

diesmal sogar mit ergänzender Baumeisterfunktion.

Dort werden sie zur Produktion von überlebenswichtigen Molekülverbindungen und Stoffen hergenommen.

 

Kennst du zum Beispiel den Kernbestandteil unseres Blutes, der es rot färbt und in der Natur farblich passend auch als Rost auftaucht?

Sicher doch, das Eisen..

Und weißt du welches Element zur Bildung von sehr sehr vielen, wenn nicht von allen Hormonen hergenommen wird?

Nunja, weiß sicher nicht jeder.. bis jetzt.. Es ist Zink!

Auch das Vitamin B12 kennen mittlerweile die meisten. In seinem Kern sitzt spannenderweise ein Kobaltatom, deshalb nennt man es auch Cobalamin.

 

Vorallem spielen sie aber als sogenannte Cofaktoren eine Rolle, wo sie bei der Bildung von Sekundärstoffen wie eben Enzymen, Hormonen und Vitaminen verwendet werden.

Interessant, interessant.

Aber warum findet man nun gerade die Mineralien in so wichtigen Kernbereichen unseres Stoffwechsels?

Die sehr einfach nachvollziehbare Antwort..

Weil sie unseren physischen Körper in Wahrheit erst kommunikations- und damit lebensfähig machen!

 

Unter anderem deshalb, da Mineralien als Metalle Strom und damit Energie, anders ausgedrückt Informationen in unserem Körper weiterleiten.

So empfangen sie als Miniantennen, in unserem Körperwasser schwimmend, die notwendigen Informationen und führen ihre ihnen so zugewiesenen Aufgaben aus, sodass der Stoffwechsel überhaupt erst geordnet ablaufen kann.

 

Wo diese genialen und unfehlbaren Informationen nun herkommen, beleuchten wir an anderer Stelle.. mit diesem bisherigen Wissen haben wir aber schonmal eine sehr gute (Teil-)Erklärung dafür, wie etwas so unendlich komplexes, wie unser Stoffwechsel, grundsätzlich funktionieren kann.

Um das Bild ein wenig schärfer zu zeichnen:

 

Als Antennen sind sie nach obiger Logik auch die Schlüsselelemente für den Säure-Basen-Haushalt (die Entgiftung), die Energiegewinnung, die Wasser- und Temperaturregulation, die Hormonproduktion

 

und

 

alles Erdenkliche, was sonst noch dazugehört

Damit agieren die Mineralien in allen Bereichen des Stoffwechsels als "ausführende Bauabteilung",

 

 

denn sie sind es, die "angefunkt" werden und dann mit der Produktion von wichtigen Stoffen beginnen, sich mit Giftstoffen verbinden und diese aus dem Körper leiten, sich für die Bildung von Knochen, Muskeln und Gewebe zur Verfügung stellen, Wasser in die sogenannten Zellen schleußen..

und und und...

 

Eine geordnete Biochemie bzw. Biologie kann also nur über solche empfangenden Ausführungskräfte stattfinden.

Bevor wir hier noch viel tiefer in die Materie einsteigen, können wir hier schon mal feststellen, dass Mineralien mit dieser Eigenschaft als Baumeister und Bausteine

 die absolute Basis für organische Lebensprozesse darstellen. 

(zumindest was die greifbare, materielle Ebene angeht)

Remineralize

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Zusammenhänge

Wir wissen also um die Wichtigkeit dieser in uns schwimmenden Metalle..

Damit können wir nun direkt zu einem Kernproblem unserer heutigen Zeit kommen:

 

...

Dem massiven Mineralienmangel inklusive der starken Übersäuerung, welche wahrscheinlich die allermeisten der "zivilisierten" Menschen betreffen. 

 

Darauf weisen unsere messbar sauren Körperflüssigkeiten, die mineralienverarmten Lebensmittel der heutigen Zeit und letztlich natürlich auch die Degenerationserscheinungen der heutigen Zeit mehr als deutlich hin.

Zumindest wenn man noch tiefer blickt und den großen Zusammenhang zwischen den Mineralien, dem Säure-Basen-Haushalt und der Psychosomatik erkennt..

Dies bräuchte nun noch etwas ausführlichere Erklärungen. Da wir den Rahmen dieser Kurzeinführung zum Thema allerdings nicht sprengen wollen, fassen wir es hier einfach mal unspektakulär zusammen:

* seit mehr als 150 Jahren, mangelt es an Mineralien in unseren Ackerböden und folglich in den darauf angebauten Lebensmitteln.

* dadurch nehmen auch wir wesentlich weniger Mineralien über die Ernährung auf, als es die Natur eigentlich vorsehen würde.

* Mineralien sind allerdings unsere physischen Grundbausteine und Informationsleiter.. 

 

und stellen noch dazu als Basenbildner den Gegenpol zu den Säuren im Stoffwechsel dar.

* dazu muss man wissen: Jede Form von Aktivität bildet direkt oder indirekt Säure im Körper und wird mit Mineralien ausgeglichen. Besonders eine Form von Aktivität bildet Säure:

Psychische Anspannung bzw. Stress!

und die allermeisten von uns sind chronisch angespannt, gerade in der aktuellen Zeit. Selbst wenn uns das oft gar nicht so bewusst ist.. so gibt es wohl keinen, der heutzutage nicht mit Ängsten, Sorgen, Zweifeln und anderen Spannungszuständen zu tun hat.

* und nun werden die Mineralien bei der Säureneutralisierung verbraucht, was bei unserem heutigen Stress- bzw. Spannungspegel fast schon zwangsweise zu einer Mangelsituation führen muss.

Und das vermutlich auch dann, wenn man sich mit hochwertigsten Lebensmitteln versorgt..

Also ein zweiter Faktor, der sich sogar noch wesentlich gravierender auswirkt, als die fehlenden Mineralien in den Lebensmitteln, denn:

Auf diesem Weg zehrt der Körper aus (entmineralisiert) und übersäuert..

mit den dementsprechenden Konsequenzen.

Er wird damit einerseits wortwörtlich ausgelaugt

 

(Laugen = Basen),

 

was zur fortschreitenden Degeneration führt

 

und

übersäuert,

worin höchstwahrscheinlich die biochemische Grundlage für viele, womöglich sogar alle unsere chronischen und akuten Erkrankungen (Ausscheidungen) zu finden ist.

(wenn du hier genauer nachsiehst, wirst du feststellen, dass selbst Schwermetallbelastungen, Bakterien- bzw. ein sogenanntes Virenaufkommen und Elektrosensibilität in einem erkennbaren Zusammenhang mit einem sauren, angespannten Körpermilieu zu stehen scheinen)

Damit können wir im Grunde fast / wenn nicht alle unsere körperlichen Thematiken auch auf Entmineralisierung und Übersäuerung zurückführen, 

 

während wir mit den Mineralien als Mittler und Antennen die Verbindungsstelle von Körper und Psyche vor uns haben.

Denn, um es hier dann doch schon mal aufzuklären:

Die genialen Informationen für die Umsetzung unserer Stoffwechselprozesse kommen aus einer unsichtbaren Ebene, die wir einfacher halber Psyche, oder auch Gefühls- und Gedankenwelt, nennen könnten.

Damit wird dann im Übrigen auch die Psychosomatik erklärbar:

Nämlich als Übertragung innerseelischer (emotionaler) Zustände in die physisch-materielle Welt des organischen Körpers,

 

 woraus sich dann auch sämtliche biochemischen Prozesse ergeben

 

 

-

 

und das alles über unsere empfangenden Antennen - die Mineralien!

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Insgesamt haben wir also zu wenige Mineralien, damit gleichzeitig auch zu wenige Basenbildner, und dann noch eine starke (vorwiegend psychisch bedingte) Übersäuerungsproblematik, die wir an anderer Stelle noch eingehend beleuchten werden.

Die genannten Punkte sind damit klare Kernthemen der heutigen Zeit, gerade deshalb, weil sie ganz nebenbei eben das mit im Gepäck haben, was wir Erkrankung nennen..

Eindeutige Studien gibt es zu all dem Beschriebenem zur Genüge..

(Ein paar davon stellen wir dir schon mal am Ende dieser Seite zur Verfügung)

Bleiben wir aber guten Mutes und gehen sogleich über zu weiteren Überlegungen und möglichen Lösungsansätzen:

 

Wenn uns in diesem Kontext also immer klarer wird, dass unser Körper nur Mineralien, Wasser und Informationen braucht, um den Stoffwechsel zu betreiben.. 

wir aber aktuell nur mehr Bruchteile von diesen Elementen über die Ernährung zu uns nehmen.. 

 

und der Mineralienverbrauch durch die starke Säurelast heutzutage auch noch enorm gesteigert ist.. 

dann macht es sehr viel Sinn..

 

..diese über alternative Quellen wieder vermehrt zuzuführen!

..und damit möglicherweise einen sehr sehr wirkungsvollen Ausgleich zu schaffen!  

...

Gehen wir also davon aus, dass die meisten von uns stark unterversorgt sind und unsere Biochemie daher höchstwahrscheinlich nur mehr auf Sparflamme läuft..

... und stellen uns die Frage:

Welche Verbesserungen könnten eintreten, wenn der Körper nun plötzlich wieder vermehrt mit Mineralien versorgt werden würde..

 und sich damit natürlich auch umso leichter wieder seinem natürlich angelegten Potenzial annähern könnte? 

Möglichkeiten

Auflistung Mineralienverb.

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* Der Säure-Basen-Haushalt (die zentrale Funktionsstelle für die Entgiftung und Reinigung im Körper) kommt wieder in eine Balance.

Damit werden Giftstoffe und Säuren zB. in Form von Wasser- und Fetteinlagerungen wieder ohne weiteres ausgeschieden. Neben nachlassenden funktionellen Störungen jeglicher Art, kann sich der Körper wieder seinen optimalen, naturgegebenen Proportionen annähern.

 

So verschwinden nicht nur Übergewicht und störende Verunreinigungen (Schlacken) im Körper, auch werden wieder vermehrt Mineralien im Gewebe eingebaut.. die Muskulatur baut sich ganz von selbst wieder auf und auch das äußere Erscheinungsbild erfährt eine Wandlung..

 

Orangenhaut und Bindegewebsschwäche Ade! Die Haut wird wieder weich und rein.

 

Das rührt auch daher, da der Körper die täglich anfallenden Gifte und Abbauprodukte nun nicht mehr so stark über die Haut ausscheiden muss.

 

Mit der Reinigung und Remineralisierung verändert sich automatisch auch die gesamte Körperchemie. Der Körpergeruch wird wieder neutral, eher wohlriechend.. Auch Hormone, sogar Vitamine und Enzyme können wieder ganz von selbst in passendem Maß und zur richtigen Zeit hergestellt werden.

Mit der gestärkten Hormonproduktion werden beispielsweise auch wieder vermehrt Glückshormone wie Dopamin und Serotonin hergestellt. Also wird damit auch das Empfinden von Freude intensiviert.

 

(Auch die unangenehmen Dinge werden dann vermehrt spürbar werden - und das ist auch gut so: nur wenn man positiv wie negativ fühlt, ist man wirklich lebendig!)

Eine unvollständige Auflistung:

Mineralieneffekte

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Und noch ein paar:

* Die geistige "Kapazität" verbessert sich.

 

Die nun einsetzende natürliche Körperchemie ermöglicht wieder echte Kommunikation von Körper und Geist. So verbessern sich auch wieder die Konzentrationsfähigkeit, das Erinnerungsvermögen, die Fähigkeit logisch und vernetzt zu denken, sogar die Intensität der eigenen Träume..

* Und selbst was Depressionen, Energie- und Lustlosigkeit im Alltag betrifft.. Mineralien spielen natürlich auch hier eine zentrale Rolle. Das Energielevel wird sich spürbar verbessern, wenn durch ein Mehr an Mineralien auch wieder mehr Strom und damit Energie durch den Körper fließen kann.

* Nicht zuletzt besteht ja auch die Grundstruktur des Körpers aus Mineralien wie Kalzium und Phosphor.

Glaubst du, dass klassische Entmineralisierungserscheinungen wie Osteoporose, Karies, selbst Haarausfall noch auftreten müssten, wenn die Mineralien nicht mehr aus den Reserven entnommen werden würden? (zB. aus Haarwurzeln, Muskeln und eben auch Knochen und Zähnen)

​​

Die Liste könnten wir noch sehr lange fortführen.. Eines sei zumindest hier nochmal hervorgehoben:

 

Wahrscheinlich die meisten, wenn nicht alle unsere Wehwehchen beruhen den bisherigen Betrachtungen folgend biochemisch gesehen auf Mineralienarmut, mangelnder körperinterner Kommunikation und / oder einer Übersäuerung des Gewebes.

Mineralien entsäuern

und

 

bilden die Grundlage für Informationsübertragung im Körper

 

-

 

in anderen Worten:

 

für die interne Kommunikatisfähigkeit

oder auch

für die Kommunikation von Körper und Psyche

 

Du kannst dir vorstellen, welcher „Zustand“ mit einer einkehrenden Balance in all den gerade genannten Bereichen wesentlich einfacher zurückgewonnen werden könnte?

 

Ja genau, du ahnst es schon...

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Sind wir mit ausreichend Mineralien versorgt, kann der Weg zurück zu unserem ursprünglich voll funktionsfähigen und gesunden Körper umso leichter gegangen werden!

Dass es tatsächlich so sein kann, zeigen die gängigen Praktiken der großen Landwirte:

So wird bei Tieren und Pflanzen schon lange auf hochdosierte Mineraliengaben geachtet! Sieh dir hierzu die Inhaltsstoffe von Pflanzendüngern und hochwertigem Tierfutter mal genauer an.

 

Auch die gezielte Futterbeimengung von Gesteinsmehlen ist hier ein klarer Indikator für die erkannte Wichtigkeit der Mineralien und zeigt so ganz nebenbei bahnbrechende Erfolge..

Und jetzt stell dir vor, was bei dir geschehen könnte, wenn du ganz bewusst wieder vermehrt Mineralien zu dir nehmen würdest..

Also...

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Nachwort zur Vollständigkeit

Ach, eines noch: alles hier Beschriebene ist, wie schon angedeutet, eine Begleiterscheinung unseres geistig-seelischen Entwicklungsprozesses. Die Mineralien stellen als metallische Antennen offensichtlich nur das grobstoffliche Bindeglied von Innen- und Außenwelt dar.

 

Vergessen dürfen wir daher natürlich nicht die Ebene unserer Gedanken und Gefühle. Rein von Außen kann leider keine Heilung "gemacht" werden. Unsere inneren Glaubenssätze und Widerstände sind es letztendlich, die gefördert durch eine Fehlernährung und andere Umweltfaktoren zu

 

Übersäuerung, Stress und Entmineralisierung

 

- also zu physischer Krankheit - führen..

Daher ist auch die bewusste Zuführung von Mineralien nicht das ultimative Mittel, um Gesundheit herzustellen. Die Schaffung einer guten Grundlage kann dabei aber nachweislich sehr unterstützen.

Weil wir die Sache ja ganzheitlich angehen wollen, wenden wir uns im Mitgliederbereich auch den tiefergehenden Zusammenhängen zu.

 

Dort versuchen wir mittels unserer Forschungen ein umfassenderes Verständnis für die Verbindung von Körper, Geist und Seele zu entwickeln.

So können wir unsere innere Balance dann wirklich auf allen Ebenen bestmöglich unterstützen. Der Geist steht letztendlich über der Materie, sagt man.

Wir sehen uns dort 🐞

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Und hier also noch ein paar Links zu Studien, Fachtexten und informativen Videos, damit die hier angesprochenen Dinge für dich auch keine bloßen Behauptungen beiben müssen. 

 

Du wirst sehen: es gibt so einiges zu finden zu der Thematik. Man muss nur den größeren Zusammenhang verstanden haben. Dann werden die Dinge plötzlich sehr sehr klar..

Gespräch mit Dr. Uli Mohr über Mineralien (Video)

Der wahre Zusammenhang zwischen Mineralien, psychischer Befindlichkeit, Säurebildung, Gesellschaftsleben und Spiritualität. (Ab Minute 17..)

Gespräch mit Dr. Uli Mohr über Mineralien II (Video)

Kurzgespräch mit Dr. Uli Mohr über deutliche Verbesserungen durch Mineraliengaben

Impulsvortrag - Dietmar Auris und das Mineralienwendeteam (Video)

Ein langjähriger Mineralienbegleiter spricht über Wirkweise und Verbesserungen 

durch die gezielte Zuführung von Mineralien.

P. Jentschura zum Übersäuerungszusammenhang (Video)

Peter Jentschura spricht hier über den eindeutigen Zusammenhang zwischen, Übersäuerung, Entmineralisierung und den vielen körperlichen Beschwerden, die damit heutzutage einhergehen. Auch die Bücher sind sehr informativ und lesenswert.

Mehr Masse - weniger Inhalt (englischer Fachartikel)

Die Lebensmittel heutzutage sind groß und prall wie noch nie. Das kommt daher, weil sie in großen Mengen Stickstoff und Wasser einlagern. Der Mineraliengehalt sinkt in Relation dazu aber. Ein großes Problem: Wir müssten viel mehr essen, um die selben Mengen an Mineralien aufzunehmen..

Mineralienrückgang 1940 - 2002 (englische Studienauswertung)

Vergleichende Messungen, die die sinkenden Mineraliengehalte belegen, gibt es viele. Sogar Senatsdokumente, die der amerikanischen Regierung schon in den 1940er Jahren vorgelegt wurden. Begonnen hatte die Problematik schon wesentlich früher (zu Zeiten Justus von Liebigs - also vor über 150 Jahren), was mit der Erfindung der standardisierten NPK-Dünger einherging.

Mineralienentzug und Übersäuerung (englische Studie)

Übersäuerung und Entmineralisierung hängen unmittelbar zusammen. Besonders offensichtlich wird es beim Mineralienentzug aus Knochen und Zähnen.. 

Stress und Mineraliendefizit (englische Studie)

Stress oder übermäßige Anspannung. Beides sind Worte, um körperliche bzw. psychische (Über-)aktivität zu beschreiben. Nicht nur, dass Aktivität immer auch Säure produziert und damit Mineralien zehrt. Auch werden die Mineralstoffe für die stressbedingte Hormonbildung etc. in erhöhtem Maß verbraucht..

Tiefergehendes

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