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Mineralien - Bausteine, Leiter und Trägerstruktur
In dieser kleinen Einführung, wenden wir uns den Mineralien zu, die heutzutage neben anderen Nährstoffen wie Eiweißen, Fetten und Vitaminen als eigentliche Kernsubstanzen in den Hintergrund gerückt sind..
Mineralien sind tatsächlich essenzielle Basisstoffe, die viel wichtiger für uns Lebewesen sind, als die meisten von uns bisher gedacht haben.
Wenn du hier nun tiefer eintauchst, wirst du Erstaunliches entdecken. Dir werden die Zusammenhänge plötzlich klar und du wirst den menschlichen Organismus und das Thema Gesundheit bzw. Ernährung von einer neuen und vereinfachten Seite kennen lernen.
Offensichtlich ist das ganze Leben doch recht einfach aufgebaut..
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Beginnen wir dennoch mit ein bisschen grundlegendem Basiswissen sowie leicht vertiefenden Detailbetrachtungen, denn ganz ohne kommen wir leider nicht aus:
Ganz vorweg sollten wir daher einmal die Definition der Mineralien klären, da viele von uns annehmen, dass Mineralien lediglich kristalline Strukturen (bspw. Edelsteine) sind.
Die Feststellung stimmt auch, nur leider wurden die Nährstoff-Mineralien, die wir hier thematisieren, mit dem gleichen Begriff belegt, sodass es ganz leicht zu Verwechslungen kommt.
Verwenden wir den Begriff der Mineralstoffe, wird es schon ein bisschen klarer.
Hierbei handelt es sich nämlich um verschiedene Basiselemente des Periodensystems der Elemente, die den Metallen- und Halbmetallen zugeordnet werden. Diese teilt man in Mengen- und Spurenelemente auf, je nach höherem oder niedrigem Vorkommen im menschlichen, pflanzlichen oder tierischen Organismus.
Offensichtlich stellen Mineralien wie Gold, Silber, Kalium und Zink als Grundelemente des Periodensystems damit Primärstoffe dar, die sich dann in Verbindung mit weiteren Elementen zu komplexeren Strukturen zusammenfügen.
Damit haben sie die Funktion von Basisbausteinen, aus denen sich verschiedene "nachrangige" Verbindungen bilden, sodass hier nun in Kombination mit weiteren Elementen wie Kohlen- und Wasserstoff zum Beispiel auch Vitamine, Hormone, Enzyme, Pflanzenstoffe usw. gebildet werden.
Auf dieser Grundlage können wir nun ins Thema einsteigen, um ein Verständnis für den wunderbar einfachen Aufbau von organischen Lebewesen zu gewinnen.
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Stellen wir uns nun als Lebensforscher also einmal die Frage:
Was bleibt eigentlich übrig - wenn man den (hoffentlich nicht mehr lebendigen) Körper einer Pflanze, eines Tieres oder gar eines Menschen verbrennen würde?
...

Wenn die Verbrennung vollständig stattgefunden hat, haben sich aus chemischer Sicht hierbei
Wasser und Kohlenstoff
"in Luft aufgelöst" - also in Wasserdampf und Kohlendioxid umgewandelt
und übrig bleibt:
ein kleines Häufchen Asche.

Gehen wir als neugierige Forschergeister damit gleich einen Schritt weiter und stellen die nächste Frage:
Was ist Asche eigentlich bzw. aus welchen Bestandteilen setzt sich diese zusammen?
Die leicht recherchierbare Antwort:
Aus Mineralstoffen.. und zwar ausschließlich!
Diese Mineralien stellen, wie oben schon beschrieben, bestimmte chemische Elemente unseres bekannten Periodensystems dar und werden den Metallen und Halbmetallen zugeordnet. Damit haben sie auch ganz spezifische Eigenschaften inne, auf die wir nun gleich eingehen werden.
Vorweg aber zeigt uns diese einfache Naturbeobachtung, dass diese metallischen Elemente gemeinsam mit Wasser und Kohlenstoff die Basisbausteine bilden, aus denen sich unser Körper vollumfänglich zusammensetzt.
Mengenmäßig sind es zwar in Relation zu Kohle und Wasser offensichtlich relativ geringe Mengen an Mineralien, das ändert jedoch nichts an der ganz simplen Grundaufteilung:
Kohlenstoff + Wasserstoff + Sauerstoff
+ "Mineralien" (in Form von Metallen und Halbmetallen)
Insgesamt also 4 substanzielle "Grundbausteine".
Eine sehr wertvolle Information, mit der man schon mal das erste große Puzzlestück in der Hand hat.
Wenn wir uns nun etwas genauer mit diesen mineralischen Elementen beschäftigen, wird dann auch recht klar, warum genau diese Metalle und Halbmetalle so wichtig für "das Leben" in unserem Körper sind...
Remineralize

Die empfangsbereite Bauabteilung
Wir bestehen wie oben ersichtlich also aus diesen wenigen Gruppen an Grundelementen.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Aufgaben die jeweiligen Elemente bzw. Verbindungen (Wasser) nun genau haben.
Wasser ist nüchtern betrachtet ein allgemeines Transport- und Lösungsmittel und stellt damit ein Trägermedium für das Fließen und Bewahren anderer Stoffe dar.
Kohlenstoff dürfte noch ein wenig genauer erforscht werden, es scheint sich hierbei aber um eine Art Sammler und Verbinder zu handeln, der Mineralien und Wasser so verbindet, dass daraus auch Gestaltgebung ermöglicht werden kann.
Und die Mineralien?
Zum einen ist offensichtlich, dass es sich dabei um die Grundbausteine
handelt, die unsere physische Grundstruktur zur Verfügung stellen.
Gerade die harten / festen Teile des Körpers, wie Knochen und Zähne bestehen vorwiegend aus Mineralien wie Kalzium und Phosphor. Genauso finden wir diese in Knorpeln und Muskulatur.
Damit bilden sie offensichtlich eine strukturelle Basis, an der sich das restliche organische Material "festhalten" kann bzw. die es zusammenhält.
Um es an einem Beispiel aus der Natur zu verdeutlichen:
Eine Pflanze, die auf mineralienreichen Böden wächst und sich daher auch mit Mineralien sättigen kann, wächst ihrer Natur gemäß groß, stark und stabil. Es müssen schon heftige äußere Einflüsse vorliegen, damit so eine natürlich gewachsene Pflanze umkippt.
Künstlich gedüngte Pflanzen, die kaum oder nur wenige Mineralien zugeführt bekommen, knicken schon viel eher ein, da es an der strukturellen mineralischen Basis fehlt, die für die Stabilität wichtig ist.
(Schon früher war man mit dem Problem konfrontiert, dass beispielsweise Getreide, das vorwiegend mit Stickstoff, Phosphor und Kalium gedüngt wurde, zwar groß und ansehnlich wuchs, jedoch durch leichte äußere Erschütterungen wie zB. Wind sehr schnell einknickte. Hier wurde der Begriff des "Lagergetreides" geprägt.)
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Wenn wir nun weiter in ein paar biochemische Beobachtungen eintauchen, sehen wir, dass die Mineralstoffe auch in unserem Stoffwechsel, also im Geschehen, wo Stoffe wechseln, eine Baustein- plus Bauhelferfunktion erfüllen.
Dort werden sie zur Produktion von Sekundärverbindungen hergenommen, einerseits als direkte Bestandteile, die sich in Kohlen-Wasserstoffverbindungen miteinbauen, andererseits als sogenannte Katalysatoren, die die Herstellung diverser Verbindungen anregen, sich dabei selbst jedoch nicht verbrauchen.
Du kennst zum Beispiel den Kernbestandteil unseres Blutes, der es rot färbt und in der Natur farblich passend auch in Form von rotem Rost vorzufinden ist.
Genau, das Eisen.. das in der Mitte des Häms sitzt und damit einen essenziellen Teil des Hämoglobins ausmacht.
Und weißt du welches Element zur Bildung von sehr vielen der uns bekannten Hormone hergenommen wird?
Es ist Zink!
Auch das Vitamin B12 kennen mittlerweile die meisten. In seinem Kern sitzt spannenderweise ein Kobaltatom, deshalb nennt man es auch Cobalamin.
Beobachtbar sitzt in sehr vielen Enzymen und anderen Verbindungen in der sogenannten "zentralen Funktionseinheit" mittendrin ein Mineralstoff..
Vor allem spielen sie aber in ihrer Katalysatorfunktion als sogenannte Cofaktoren eine Rolle, wo sie bei der Bildung von Sekundärverbindungen wie eben Enzymen, Hormonen und Vitaminen verwendet werden.
Mineralien sind also maßgeblich im Stoffwechsel als Bauhelfer und Baustein beteiligt.
Die Frage stellt sich nun aber, warum das so ist.
Hierzu wenden wir uns wieder unserer anfänglichen Beobachtung zu. Mineralstoffe zählen ja zur Gruppe der Metalle- und Halbmetalle.
Welche spezifische Eigenschaft verbinden denn die Meisten von uns mit Metallen?
Einerseits eine gewisse Festigkeit, vielleicht auch ein leicht silbriges Schimmern,
insbesondere aber die Fähigkeit zu leiten.
🍀 Mineralien leiten als Metalle Strom bzw. Informationen oder auch in anderen Worten:
Energie!
Jeder von uns kennt Radioantennen, die als Sender und Empfänger agieren. Worte, Bilder, Lieder, Daten.
Über metallische Antennen werden Informationen weitergetragen.
Und jetzt übertragen wir dieses jedem bekannte Prinzip auf uns als organische Lebewesen:
Nüchtern betrachtet besteht unser Körper aus Wasser, das mit Mineralien angereichert ist und mit Kohle "hinterlegt" wird. Er ist damit ein strukturiertes, mehr oder weniger flüssiges und vor allem empfangs- und sendefähiges Wassergebilde.
Die im Körperwasser schwimmenden mineralischen Miniantennen müssen demnach auch hier empfangen und weiterleiten, sodass sich dadurch vielleicht auch die intelligente ordnende Kraft erklärt, die ein lebendiges Wunderwerk wie den menschlichen Organismus ermöglicht..
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🍀 Hast du dich in diesem Zuge schon mal gefragt, wie so etwas unendlich Komplexes wie unser Stoffwechsel, wo Billionen von unterschiedlichen Abläufen gleichzeitig und zudem perfekt koordiniert ablaufen, überhaupt funktionieren kann?
Kein Supercomputer dieser Welt könnte auch nur ansatzweise berechnen, was in einem winzigen Teil organischen Gewebes in auch nur einer Millisekunde gleichzeitig geschieht..
🍀 Woher weiß der Körper beispielsweise, wie er einen Schnitt im Finger perfekt und Narbenfrei wieder verschließt, oder auch eine ganze Leber nachwachsen lässt?
🍀 Oder woher weiß der Körper, wie und in welchem perfekt abgestimmten Verhältnis er Verdauungssäfte ausschütten muss, um dieses oder jenes Lebensmittel bestmöglich aufzuschlüsseln?
🍀 Und welche unendlich intelligente Blaupause müsste denn eigentlich vorliegen, um so etwas geniales wie ein Auge herauszubilden, durch das man tatsächlich Sehen kann?
Ganz zu schweigen vom ganzen Rest eines meisterlich aufeinander abgestimmten Organsystems, das auch tatsächlich fehlerlos funktioniert.
Um reinen evolutionären Zufall kann es sich dabei wohl nicht handeln. Das wäre auch mathematisch gesehen absolut unwahrscheinlich. Bedenken wir dann auch noch die vielen unterschiedlichen Spezies, die mit Körpern ausgestattet sind, die absolut perfekt an ihre Umgebungsbedingungen angepasst sind..
Und damit beginnen wir uns tatsächlich vom heute vermittelten rein materiellen Weltbild zu lösen und eine Ebene miteinzubeziehen, die spiritueller oder auch "energetischer" Natur sein muss.
Letztendlich nähern wir uns hiermit sogar der unumgänglichen Frage nach einem Gott, Schöpfer bzw. einer "Kraft", die alles belebt.
Vielleicht sind wir hiermit sogar dem Leben selbst auf der Spur?

Bevor wir hier aber weiter gehen, tauchen wir zuvor aber noch ein bisschen tiefer in die Materie ein und sehen uns die Funktionsweise der Mineralien im menschlichen Körper einmal genauer an:
Wie die meisten von uns wissen vollziehen Mineralien ganz spezifische Aufgaben, wobei jeder Mineralstoff eine oder mehrere Gebiete übernimmt.
Über die Fähigkeit zu empfangen und zu leiten erklärt sich nun auch, warum sich diese Metalle auch tendenziell in Bewegung bringen lassen, sodass sie im Körperwasser von A nach B huschen können, um verschiedenste Aufgaben zu vollführen.
Hierbei folgen sie klar beobachtbaren Bewegungsmustern, die wir anhand von stromerzeugenden Spannungen im Gewebe gut beobachten können:
Jede Zelle besitzt modellhaft eine feine elektrische Ladung – eine Art Spannungsfeld zwischen Innen und Außen, aufgeteilt in ein Plus und ein Minus, ein Mehr und ein Weniger.
Durch dieses Spannungsfeld oder die Veränderung dessen, entsteht einfach beobachtbar Bewegung, Austausch und damit Kommunikation.
Ein einfaches Beispiel:
Will eine Nervenzelle ein Signal weitergeben, öffnet sie winzige Tore in ihrer Membran. Dadurch strömt Natrium in die Zelle hinein – das ist der elektrische Impuls. Kurz darauf fließt Kalium wieder hinaus und bringt die Zelle in ihren Ruhezustand zurück.
So entstehen Wellen aus Spannung und Entspannung, die sich wie kleine Stromimpulse über den ganzen Körper fortpflanzen.
Dieses Grundprinzip gilt überall: Nicht nur Nerven, sondern auch Muskeln, Drüsen, Organe und selbst Hautzellen arbeiten nach demselben Muster. Wenn eine Spannung entsteht, folgt darauf eine Bewegung.
Nun kommt der entscheidende Punkt: Die im Körper gelösten Metalle – also unsere Mineralstoffe – reagieren unmittelbar auch auf Spannungsänderungen:
🍀 Kalzium öffnet Tore, sobald die Spannung einen bestimmten Schwellenwert erreicht. Dann kann sich ein Muskel zusammenziehen oder ein Nerv Botenstoffe ausschütten.
🍀 Magnesium wirkt regulierend. Es hilft, dass sich die Tore wieder schließen, und sorgt dafür, dass Prozesse nicht überschießen. Man könnte sagen: Es bringt Rhythmus und Ordnung in das elektrische Geschehen.
🍀 Zink folgt beispielsweise Spannungsabfällen, die bei Gewebeschäden entstehen. Wo das elektrische Feld kurzfristig gestört ist, wird Zink aktiv – es steuert in diesem Fall Zellteilung und Wundheilung.
Zink wirkt außerdem wie ein Schaltmetall im lebendigen Stromkreis der Zelle: Es aktiviert Eiweiße genau dann, wenn die elektrische Spannung den passenden Wert erreicht – und ermöglicht so die Bildung von Enzymen und Hormonen.
🍀 Eisen richtet sich nach den Spannungssignalen des Sauerstoffbedarfs. Es transportiert den Sauerstoff dorthin, wo etwas verbrannt werden muss, wodurch Energie freigesetzt wird.
Zugleich erzeugt es im umliegenden Gewebe Strom, da sein Magnetismus beim Fließen die Umgebung elektrifiziert. (Dies nennt man Induktionsstrom)
🍀 Auch andere Elemente – Natrium, Kalium, Kupfer, Mangan – beteiligen sich an diesen fein abgestimmten Austauschbewegungen.
Jedes Metall folgt also dem aktuellen und sich stets verändernden Spannungsfeld und übernimmt damit eine bestimmte Aufgabe.
Das eine leitet Bewegung ein, das andere lässt Ruhe einkehren, das dritte überträgt Wandlungsimpulse, das vierte gleicht Überspannung aus, usw.
Sie lassen damit unsichtbare Energieströme sichtbar werden, die durch Plus-Minus-Ladungen entstehen.
Man kann sich das Ganze also vorstellen wie ein orchestriertes Spiel von Teilchen, das durch unsichtbare Spannungsfelder geleitet wird.
Die Metalle sind dabei die beweglichen Spieler im Wasser des Körpers – sie folgen den Feldern, gleichen sie aus, erzeugen neue Spannungen und halten so den Fluss des Lebens aufrecht.
Was bedeutet das nun bezüglich der konkreten Auswirkungen im Körpergeschehen?
🍀 Wo Spannung besteht, fließt auch Wasser.
🍀 Überall, wo aus der Spannung elektrische Aktivität entsteht, folgt daher auch eine Bewegung von Flüssigkeit und Stoffen.
🍀 So wird Gewebe durchströmt, Nährstoffe gelangen in die Zellen, Abfallstoffe werden abtransportiert.
🍀 Zugleich wird auch die Bildung von Sekundärstoffen wie Hormonen und Enzymen über diese Spannungsdynamik angeregt, die dann wiederum für das weitere Geschehen hergenommen werden.
🍀 Insgesamt wird dadurch auf intelligente Weise Gewebe auf- und abgebaut.
Auf diese Weise bilden die Halbmetalle und Metalle damit die empfangsbereite Bauabteilung für die elektrisch-magnetische Kraft, die den Stoffwechsel belebt.
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Als interessierter Lebensforscher wirst du nun vielleicht schon erkannt haben, dass die Bewegung der Mineralien im Körper auf einer prinzipiell sehr einfachen Grundlage beruht, die auf ein immer und überall im Leben beobachtbares Muster hinweist..
.. und dadurch zu einem besonderen Schluss führen muss:
Der Stoffwechsel, wie auch der Rest der Existenz, beruht offensichtlich auf wenigen Naturgesetzen:
In diesem Fall wird die Polarität allen Lebens sichtbar, die sich in der Aufteilung "einer Sache" in zwei Pole ausdrückt, und dadurch Spannung erzeugt, die sich ausgleichen möchte.
In der Folge kommt es zu einer Flussbewegung, die wir bezogen auf das Phänomen der Elektrizität beispielsweise als Strom, unspezifisch aber auch einfach als Energie oder auch als
Lebensenergie
bezeichnen könnten.

Und genau diese Energie ist es, die weltweit in verschiedenen Kulturen und auch von spitzfindigen Wissenschaftlern als Prana, Chi, Od, Orgon oder auch Mana bezeichnet wird.
(All diese Begriffe verweisen auf denselben zugrunde liegenden Strom, der zwischen den Polen des Lebens entsteht und damit auch Bewegung, Aufbau und Regeneration trägt. Es sind unterschiedliche Modelle ein und derselben Wirklichkeit:
Dem lebendigen Energiefluss, der im Körper durch Polarität und die daraus hervorgehende Spannung erzeugt wird, und über die leitenden Mineralstoffe sichtbar wird.)
Und diese Energie ist es auch, die du in ihren verschiedenen Ausformungen beispielsweise als innere Wärme, als Kribbeln oder auch als Gefühl wahrnehmen kannst. Diese Energie fließt also zum Beispiel auch dann, wenn du wütend oder traurig bist.
Letztendlich ist der gesamte Körper lediglich ein sichtbarer Ausdruck dieser unsichtbaren universellen Lebensenergie.
Er ist in seiner physisch-materiellen Ausprägung damit
🍀 ein Wassermedium,
🍀 das angereichert ist mit leitenden Metallen,
🍀 die durch eine unsichtbare Energie angetrieben wird,
🍀 die ihrerseits wiederum exakt-gesetzmäßigen Abläufen folgt.

Um in diesem Kontext die Mineralien nochmal zu beleuchten:
Als Antennen und Übertragungsmedien dieser Lebensenergie sind sie nach obiger Logik auch die Schlüsselsubstanzen für
🍀 den Säure-Basen-Haushalt, also die Entgiftung,
🍀 die Wasser- und Temperaturregulation,
🍀 die Hormon-, Enzym-, und Vitaminproduktion
🍀 die Kommunikation zwischen Zellen, Gewebe und Organen,
und
🍀 für alles Erdenkliche, was sonst noch dazugehört.
Und was bedeutet das nun für uns?
Es bedeutet aus Sicht eines Lebensforschers auf jeden Fall,
dass wir für ein energiereiches, gesundes und lebendiges Dasein, prioritär eben gerade diese Mineralien und bestenfalls auch gutes Wasser benötigen.
Damit die Lebensenergie fließen kann...

Zusammenhänge
Wir haben uns also bis jetzt den grundsätzlichen Aufbau von Körper und der damit verbundenen ihn belebenden Energiedynamik angesehen. Daraus ergibt sich allerdings noch nicht, wo diese Energie eigentlich herkommt, es wird nur sichtbar, wie sie wirkt..
Um den Rahmen dieser Einführung zu den Mineralien nun nicht zu sprengen, werden wir an dieser Stelle auch nicht vertiefend weiter auf diese Frage eingehen, da sie ein spirituell-philosophisches Abenteuer bedeutet, für das man sich Zeit nehmen muss.
Jedoch haben wir uns schon ausführlicher mit diesem Thema beschäftigt und hierzu zwei sehr interessante Beiträge verfasst, die es aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Wenn du also tiefer in unsere Forschungen eintauchen möchtest, gibt es hierfür ua. die Beiträge "Wer oder was ist Gott?" und "Die Mathematik des Lebens".
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Ansonsten schließen wir hier wieder an und versuchen so kurz und verständlich wie möglich auf die großen Problematiken einzugehen, die das Leben in den heutigen modernen Gesellschaften, fast zwangsläufig mit sich bringt..
Diese sind:
🍀 Seit mehr als 150 Jahren, mangelt es an Mineralien in unseren Ackerböden und folglich in den darauf gewachsenen Lebensmitteln.
(Siehe hierzu die Studien am Ende des Beitrags)
🍀 Dadurch nehmen wir auch tendenziell weniger Mineralien über die Ernährung auf, als es die Natur eigentlich vorsehen würde.
🍀 Zudem lebt fast jeder in chronischer Anspannung, die aus der Anpassung an gesellschaftliche Erwartungen und Rollenbildern resultiert.
Wer immer brav leistet, seine Gefühlsregungen unterdrückt, und dadurch dem entspricht, was andere von ihm erwarten, hat kaum noch die Möglichkeit wirklich entspannt, rhythmisch und spielerisch sein Leben zu leben..
🍀 Neben diversen zusätzlich belastenden Umwelteinflüssen, kommen auch die Ruhephasen viel zu knapp, sodass Regeneration und Neuladung mit Energie kaum noch wirklich stattfindet.
🍀 Die Kombination führt tatsächlich zu einem messbar abnehmendem Energiefluss im Körper..
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Um hier für das Gesamtverständnis nur kurz auf die Ursachen unserer Überspannung einzugehen:
Diese ist eben gerade dadurch bedingt, dass wir nicht mehr mit dem natürlichen Rhythmus des Lebens mitgehen, der sich in ca. 80% Ruhephasen und 20% Aktivitätsphasen ausdrückt.
Denn dieses sogenannte Paretoverhältnis finden wir unter anderem im natürlichlichsten Referenzbereich überhaupt: bei wild lebenden Tieren.
Tiere ruhen, dösen, liegen, kauen und schlafen viel und befinden sich damit einen Großteil der Zeit in „niedriger Aktivität“. Aktive Phasen bestehen oft nur aus Nahrungssuche, Bewegung, Flucht oder Spiel – also aus kurzen Spitzen.
Alle lebendigen Systeme, seien es Zellen, Organe, Tiere, Pflanzen oder Menschen benötigen universell beobachtbar immer große Phasen der Regeneration, auf die relativ kurze Phasen der Aktivität folgen.
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Was wir bei unserer Naturreferenz, den Wildtieren, noch beobachten können:
🍀 Sie passen sich nicht an künstliche Normen und Werte an und verbiegen sich dadurch nicht!
🍀 Sie leben frei, ihrem Instinkt entsprechend, genau so, wie es das Leben bzw. ihre innere Natur vorgibt. Und das in der Regel bis zum letzten Atemzug in voller Selbstständigkeit.Wildtiere werden in diesem Kontext zudem auch selten chronisch krank..
🍀 Außerdem leben Tiere in natürlichen Umgebungen und befinden sich noch dazu im Hier und Jetzt.
Sie haben keine Zukunftssorgen, die psychisch und in der Folge auch körperlich chronisch belasten würden. Wenn bei ihnen mal eine konkret auftauchende Überlebenssituation gemeistert werden muss, ist sie danach vorbei und das Leben geht wieder entspannt weiter.
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Und im Gegensatz hierzu passen wir Menschen uns, eingebunden in arbeitsteilige Gesellschaften mit ihren künstlichen Moral- und Wertvorstellungen, konstant an die Erwartungen anderer an, um ja nicht ausgeschlossen zu werden. Denn das würde gefühlt in letzter Konsequenz unseren Tod bedeuten.
Hierfür nehmen wir sogar belastende Schuldgefühle in Kauf, wenn wir mal nicht dem entsprechen können, was von uns erwartet wird!
Denn auf diese Weise entgehen wir der Todesangst.
Wer glaubt etwas falsch gemacht zu haben und dadurch schuldig zu sein, glaubt damit auch, die Schuld wieder gut machen zu können. Wenn man sich dadurch nun "Vergebung" durch eine schuldzuweisende "Autorität" erkauft, entgeht man damit der Kernemotion der Todesangst.
(Dies geschieht jedoch nur reflexhaft, weil wir uns in Abhängigkeiten befinden, denn wer von uns hat schon gelernt, ganz allein "da draußen" zu überleben oder kennt überhaupt Perspektiven, die ohne die Gemeinschaft auskommen.)
Als in Abhängigkeit lebende Menschen, die sich noch dazu in viele weitere Glaubenskonzepte wie Zeit, persönliche Geschichten, unsichtbare Gefahren und den finalen Tod hineinphantasieren, leben wir außerdem nicht bis kaum im einzigen Moment, den es tatsächlich gibt:
Im Hier und Jetzt.
Wir glauben an so viele Dinge, die uns in letzter Konsequenz ängstigen und anspannen, denken uns in die Zukunft, fühlen uns schuldig, wenn wir natürlichen aber nicht erwünschten Impulsen folgen und passen uns letztendlich an und betäuben uns, damit wir diese angespannte Existenzform überhaupt ertragen können.
(Vielleicht interessiert dich hierzu ja auch unser Video-Beitrag "Der energetische Stundlock")
Und nun kommt der springende Punkt:
Sorgen, Schuldgefühle, Ängste (letztendlich immer Todesangst) und die daraus resultierende Unterdrückung des natürlichen Selbstausdrucks führen zu einer innerpsychischen "energetischen" Unterdrückung, die sich direkt auf den Körper auswirkt.
(Wenn wir Angst oder Sorgen empfinden bzw. diese Emotionen auch einfach nur unterdrücken, geht das immer auch mit einer Aktivierung unseres Nervensystems einher, das zu erhöhtem Puls, zu einer Blutumverteilung, zur Ausschüttung von Stresshormonen usw. führt.)
Genau hier vermindert sich nun die Körperelektrizität:
Weil der innere natürliche Energiefluss durch die angstvolle Anpassung zu übermäßiger Anspannung führt, dadurch künstlich weggedrückt wird und sich das zugleich direkt im bioelektrischen Geschehen des Körper ausdrückt.
"Wie im Innen - so im Außen"
Hier entsteht damit die sogenannte psychische Blockade, die zur direkten Auswirkung auf das Stoffwechselgeschehen führt:
🍀 Die Spannung im Gewebe sinkt.
🍀 Strom bzw. ordnende Informationen können nur mehr bedingt fließen.
🍀 Es schwingt immer weniger.
In unserem subjektiven Erleben verarmen wir an Gefühlen.
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Und jetzt werfen wir noch einen Blick in den Stoffwechsel, damit es auch auf der physiologischen Körperebene sichtbar wird:
🍀 Gerade die Anspannung erzeugt im Körper immer auch Säurebildung, da Anspannung wie Säure beide dem aktivierenden Pluspol des Lebens entsprechen. Es kommt zur erhöhten Produktion von sauren Endprodukten, die im Übermaß im Gewebe zwischengelagert werden, wenn er keine Ausscheidungskapazitäten mehr besitzt.
🍀 Zu viel Säure im Gewebe wiederum führt zu einer abnehmenden Spannung zwischen sauren und basischen Bereichen, die für Stromfluss immer auch notwendig ist. Weniger Stromfluss bedeutet auch weniger lebendigen Austausch im Gewebe.
Giftstoffe bleiben "hängen", Sauerstoff, leitende Mineralien und Sekundärstoffe werden in verringertem Maß zugeführt. Das Gewebe wird zähflüssig, es verspannt und wird "unlebendig".
🍀 Zugleich verwendet unser Körper auch immer Mineralien wie Kalium und Kalzium um Basen zu bilden und überschüssige Säuren aus dem Körper zu bringen. Zudem ist auch der Verbrauch an Spurenelementen durch den auf Hochtouren laufenden Stoffwechsel massiv verstärkt.
Wenn die Spannung nun chronisch wird, verbraucht der Körper dauerhaft Mineralien in erhöhtem Maß.
Während das Gewebe tendenziell immer mehr verspannt und versauert, laugt der Körper wortwörtlich aus.
Er verarmt mehr und mehr an Mineralien, die nun auch nur mehr in verringertem Maß in unseren Lebensmitteln enthalten sind.
Unser Körper kann sich also kaum noch mit leitfähigen Substanzen ernähren, während er unter der chronischen Anspannung fortlaufend auszehrt und abstumpft.
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Welche für uns sichtbaren Auswirkungen könnte das nun haben, meinst du?
🍀 Wie lebendig, voller Energie und Lebensfreude, nimmst du eigentlich viele der Menschen aus deinem Umfeld noch wahr?
🍀 Hast du schonmal davon gehört, dass bei manchen die Haare ausfallen, die Knochen leer und spröde werden (Osteoporose), und auch die Zähne immer mehr degenerieren (Karies).
🍀 Oder davon, dass Krebszellen ein saures Milieu "produzieren" und eine stark verringerte Zellspannung mitbringen?
🍀 Kennst du vielleicht auch immer gebrechlicher werdende Menschen, die versteift, verspannt und / oder verkrümmt daherkommen?
Deren Körper kaum mehr Muskulatur aufbaut und auch kein Wasser mehr halten kann, sodass sie zwangsläufig ab irgendeinem Punkt mit Falten, chronischen Beschwerden und innerer Schwere ins Krankenhaus oder Altersheim kommen?
(Gemeinhin wird das als das gewöhnliche Altern gesehen..)
🍀 Kennst du in diesem Kontext nun überhaupt noch irgendjemandem, der spätestens mit 40 nicht mit den ersten körperlichen Beschwerden daherkommt, und vom sorgenbehafteten und gestressten "Ernst des Lebens" eingenommen wird?
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Ohne hier zu weit zu greifen.. es scheint naheliegend, dass wir hier einer sehr "simplen" aber eindeutigen Erklärung für viele, wenn nicht für alle unserer chronischen Beschwerden der modernen Zeit, auf der Spur sind.
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Sehen wir uns nun im Umkehrschluss in aller Kürze noch an, was dem Beschriebenen nach aus unserer Sicht nun wirklich sinnvoll erscheint, um bestmögliche Voraussetzungen für lebendigen Energiefluss herzustellen..

Das Obige nochmal zusammengefasst:
Insgesamt hat unser Organismus also tendenziell zu wenig leitende Substanz zur Verfügung, während wir in unserer Selbstunterdrückung den eigenen Energiefluss massiv unterbinden. Was wiederum zur Folge hat, dass wir früher oder später mehr und mehr in die psychische und körperliche Degeneration geraten.
🍀 Ernährungstechnisch mangelt es uns quantitativ allein an Mineralien. (Kohlenwasserstoffverbindungen in Form von Eiweißen, Fetten und Kohlehydraten nehmen wir in Hülle und Fülle, selbst über billige Industrienahrung, zu uns.)
🍀 Physiologisch betrachtet fehlen uns dadurch Spurenelemente und basenbildende Mineralien, während das Gewebe verspannt, übersäuert und verschlackt.
🍀 Energetisch gesehen fehlt es an ordnenden Informationen und Stromfluss, sodass es zur Stoffwechselstörung kommt.
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Ohne hier nun auf die psychologische Komponente einzugehen:
Es wird immer offensichtlicher, dass die körperliche Ernährung neben Sonnenlicht, gutem Wasser und natürlichen Umgebungsbedingungen, ausschließlich Mineralien benötigt, um den Stoffwechsel auf natürlich-gesunde Weise zu betreiben..
Wenn du nun aufgrund des enormen psychisch bedingten Verbrauchs vermutlich auch mit bester Biokost fast zwangsläufig in einen Mangel gerätst (unseren Forschungen nach passiert das bei ausnahmslos jedem), dann solltest du in Betracht ziehen,
hier einen nährenden Ausgleich über alternative Quellen zu schaffen.
Und hierfür gibt es tatsächlich einfachste und auch kostengünstige Wege, die schon nach relativ kurzer Zeit zu merklichen Verbesserungen, deiner Gesamtsituation führen können.
Zwei wertvolle Stichworte in diesem Zusammenhang sind Gesteinsmehle, eventuell sogar mineralienreichen Asche und optimalerweise auch intelligent balancierte Mineralsalzmischungen.
Und diese werden schon seit langem mit großem Erfolg eingesetzt, leider wurde der menschliche Bedarf hierbei weitgehend übersehen.
🍀 So wird bei Pflanzen und Tieren schon lange auf gezielte Mineraliengaben geachtet, um ein gesundes Wachstum zu fördern und Degenerationserscheinungen zumindest abzumildern!
Sieh dir hierzu die Inhaltsstoffe von Pflanzendüngern und hochwertigem Tierfutter mal genauer an, die immer auch Rohasche bzw. Mineralsalze mit Mangan, Zink usw. enthalten.
🍀 In der Massentierhaltung setzt man beispielsweise auf die gezielte Futterbeimengung von Gesteinsmehlen, die zu massiven gesundheitlichen Verbesserungen der Tiere führen.
Schau hierzu mal bei Studien rein, die zeigen, was sich alles so zum Positiven verändert, wenn man dem Organismus auch nur in relativ geringfügigem Ausmaß Gesteinspulver zuführt.
Gesteinsmehl wird auch in der Landwirtschaft mit großem Erfolg für die Mineralisierung leerer Böden eingesetzt, sodass Pflanzen darauf wieder natürlich gedeihen können.
🍀 Auch wild lebende Tiere zeigen bei instinktiv erlebtem Mineralienmangel ein Verhalten, das man als Lithophagie oder Geophagie bezeichnet.
Sie ernähren sich von reichhaltigen Erden, rühren Gesteinsabriebe in Pfützen auf, um die Emulsion zu trinken, oder fressen auch ganz gezielt diverse Wurzeln, Rinden und Gräser, um sich gerade auch mit mineralischen Bestandteilen zu ernähren.
Vielleicht hast du ein ähnliches Verhalten vielleicht schon beim Spazierengehen mit deinem Haustier festgestellt?
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🍀 Auch uns Menschen stehen diese Optionen zur Verfügung, sodass eine wunderbar einfache Möglichkeit allein schon in der längerfristigen Einnahme von gut verträglichen Gesteinsmehlen wie Zeolith-Klinoptilolith, Bentonit oder auch sogenannten Heil- / Tonerden besteht.
Die Langzeitstudien von Forscherkoryphäen wie dem Trippeldoktor Karl Hecht können dir hierfür vielleicht wertvolle Impulse geben.
🍀 Auch bei uns im Verein gibt es ein Forschungsprojekt, das sich diesem Thema annimmt. Hierfür haben wir eine ausgewogene Kombination von Gesteinsmehlen und Mineralsalzen entworfen, die von den Projektteilnehmern im Rahmen einer Selbststudie eingenommen werden kann.
🍀 Zudem gibt es auch andere solcher Projekte, die mit ein klein wenig Recherche im Internet finden kannst.
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Abschließend sehen wir uns noch kurz an, was sich bei optimaler physischer Ernährung in Kombination mit einer entspannt-natürlichen Lebensweise so alles tun könnte, damit du hier ein bisschen Motivation gewinnst, das Thema der Mineralien ganz bewusst wieder vermehrt in deinen Alltag einzubauen.
Möglichkeiten
Remineralize

Das Folgende beschreibt nun den möglichen Entwicklungsverlauf hin zum natürlich angelegten gesunden Potenzial, so wie es eigentlich für jeden Menschen vorgesehen wäre.
Klar ist, dass diese modellhafte Entwicklung natürlich eine vorhergehende Mangelsituation voraussetzt.
Unseren Forschungen und Beobachtungen nach ist diese jedoch wie schon erwähnt tatsächlich bei fast jedem "modernen Menschen", auch wenn er noch so alternativ lebt und sich mit bester Biokost ernährt, gegeben.
(Das kann man sogar auf einfachste Weise mittels pH-Teststreifen nachvollziehen, die zeigen wie sauer man jeden Tag ausscheidet bzw. wie viele Mineralien der Körper für die Ausleitung überhaupt zur Verfügung stellt.)
Denn letztendlich ist der entscheidende Faktor die kaum vermeidbare psychische Anspannung, die zum fortlaufenden Auszehren und Verspannen des Körpers führt.
(Aber hey, du kannst das ganz leicht herausfinden, indem du mal über längere Zeit gezielt Mineralien zu dir nimmst. Wenn sich etwas verbessert, dann liegt auch der Mangel logischerweise auf der Hand.)
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Nun dann, was kann also tendenziell bei dir passieren, wenn du in die Entspannung kommst und dich mehr und mehr natürlich ernährst?
🍀 Der Säure-Basen-Haushalt kommt schrittweise wieder in eine Balance. Dieser stellt den zentralen Mechanismus für die Entgiftung und Reinigung im Körper dar.
Damit werden saure Gifte, die sich notgedrungen vor allem in Form von Wasser- und Fetteinlagerungen in deinem Körper ansammeln, nach und nach wieder ausgeschieden.
Neben nachlassenden funktionellen Störungen jeglicher Art, kann sich der Körper wieder seinen optimalen, naturgegebenen Proportionen annähern.
🍀 So verschwinden nicht nur Übergewicht (ja, Übergewicht beruht tatsächlich einfach nur auf sauren Einlagerungen) und störende Verunreinigungen (Schlacken) im Körper mit der Zeit, auch werden wieder vermehrt Mineralien im Gewebe eingebaut..
..auch die Muskulatur baut sich zugleich ganz von selbst wieder auf, denn auch hier wurden zuvor Mineralien entnommen, um den Körper lebensfähig zu halten.
🍀 Auch das äußere Erscheinungsbild erfährt eine Wandlung, sodass sich
Orangenhaut, Bindegewebsschwäche, übermäßige Falten aufzulösen beginnen. Die Haut wird wieder weich und rein.
Das rührt auch daher, da der Körper die täglich anfallenden Gifte und Abbauprodukte nun nicht mehr so stark über die Haut ausscheiden muss. Zudem kann der Körper mittels der Mineralien nun wieder mehr und mehr Wasser halten (zum Thema der weit verbreiteten Faltenbildung).
🍀 Mit der Reinigung und Remineralisierung verändert sich automatisch auch die gesamte Körperchemie. Der Körpergeruch wird wieder neutral, tendenziell wohlriechend, da nun keine übel riechenden Säuren mehr über die Haut ausgeschieden werden müssen.
🍀 Auch Hormone, sogar Vitamine und Enzyme können tendenziell wieder ganz von selbst in passendem Maß und zur richtigen Zeit hergestellt werden, da diese chemisch gesehen lediglich aus Mineralien, Kohle und Wasser bestehen.
Die intelligente Lebensenergie im Körper hat diesen vollumfänglich in seiner perfekten Form erschaffen, warum sollte sie keine einfachen Molekülverbindungen mit den passenden Basisbausteinen herstellen können?
(Hierauf weisen ua. diverse Beobachtungen zur körpereigenen Vitamin C Herstellung hin.)
Eine kleine Auflistung:
Remineralize
Remineralize

Und noch ein paar:
🍀 Natürlicher Energiefluss und Verfügbarkeit von Bausubstanz bedeutet ua. auch eine wieder einsetzende natürliche Hormon- und Endorphinproduktion. Glückshormone wie Dopamin und Serotonin können wieder auf natürlichem Wege selbstständig hergestellt werden.
Lebensfreude kann wieder Einzug halten, während auch die andere Seite der Medaille, das vermeintliche Negative, wieder spürbarer wird: Alle Gefühle können widerstandsfreier durch dich hindurchfließen, während du dir im gleichen Zuge deiner Selbst immer bewusster wirst.
(Lebendigkeit und Energiefluss bedeutet auch Trauer und Wut wieder zu fühlen, die diesmal nun nicht mehr verdrängt werden und als wichtiger Teil des polaren Erlebens von Plus und Minus erkannt werden.)
🍀 Tendenziell verbessern sich auch wieder die Konzentrationsfähigkeit, das Erinnerungsvermögen, das Orientierungsvermögen, die Fähigkeit logisch und vernetzt zu denken, sogar die Intensität der eigenen Träume..
Wenn Mineralien das Körperwasser wieder leitfähiger machen, können sich auch die elektrischen Felder im Gehirn leichter stabilisieren. Nervenimpulse laufen präziser, Energie wird einfacher produziert, Synapsen arbeiten klarer usw.
🍀 Es kommt vermehrt zu einem allgemein gesteigerten Energielevel und Lebensantrieb, wenn durch ein Mehr an Mineralien auch wieder mehr Strom und damit Energie durch den Körper fließen kann.
Auch unser seelisches Empfinden ist an die elektrische Lebendigkeit des Körpers gekoppelt. Fehlen leitfähige Mineralien, sinkt die Zellspannung, der Stoffwechsel wird träge und die elektrische Aktivität im Nervensystem verliert an Klarheit. Wir kennen es als Antriebslosigkeit, chronische Müdigkeit oder innere Schwere.
🍀 Nicht zuletzt besteht ja auch die Grundstruktur des Körpers aus Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Phosphor. Diese werden zur Säure- / Spannungskompensation aus Bereichen wie Knochen, Knorpeln, Zähnen, Haaren, und Muskulatur entnommen.
Wenn hier wieder vermehrt Mineralien zur Verfügung stehen und zudem echte Regeneration stattfindet, können sich tendenziell auch Osteoporose, Muskelschwund vielleicht sogar Karies wieder zurückbilden.
Damit sinkt tendenziell auch die Verletzungsanfälligkeit und Gebrechlichkeit, die sich bei uns im Laufe der Jahrzehnte herausgebildet hat. Umgekehrt wird das Gesamtsystem Körper wieder stabiler..
🍀 Lass dir an dieser Stelle gerne noch einige weitere Dinge einfallen, die du mit natürlicher Vitalität und Kraft verbindest..
Wie bereits festgestellt:
Wir bestehen aus Wasser, Kohle und Mineralien, die über geordneten Energiefluss angefunkt und in Bewegung gesetzt werden, was zu einem geordneten Stoffwechsel führt. Wenn hier alle Ebenen fortlaufend zusammenspielen, kann der Logik folgend eigentlich nur ein "Zustand" daraus hervorgehen..

Nachwort zur Vollständigkeit
Wie schon angedeutet, all das Beschriebene kann letztendlich nur eine Begleiterscheinung unseres inneren Entwicklungsprozesses sein, der bei vielen von uns offensichtlich ins Stocken geraten ist.. und in der Folge auch zu physischen Beschwerden und Degenerationserscheinungen führt.
Es geht also nicht nur rein um das Thema der Ernährung, um wieder mit einem natürlich kraftvollen und vitalen Körper herumzulaufen.
🍀 Es geht vielmehr im ersten Schritt um das Verstehen unserer heutigen Situation. Also um Orientierung, die das Unterscheidenlernen von künstlich angelernten Verhaltensmustern und natürlichen Impulsen mit sich bringt.
🍀 Im zweiten Schritt um die liebevolle Hinwendung zu den eigenen Bedürfnissen und unterdrückten Gefühlen, was wiederum zu mehr Bewusstheit, Klarheit und Energiefluss führt.
🍀 Sodass sich dieser Energiefluss, gestützt durch eine natürliche Ernährung, auf psychischer wie physischer Ebene ausdrücken darf:
Als entspanntes Dasein im Hier und Jetzt, in voller körperlicher Kraft und Eigenständigkeit. Bis zum letzten Atemzug und vielleicht sogar darüber hinaus : - )
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Bevor wir ganz unten noch ein paar Quellen auflisten, schließen wir an dieser Stelle ab mit dieser "kleinen" Einführung. Wenn das Forscherherz bei dir nun höher schlägt und du das Gelesene vertiefen möchtest, kannst du dir gerne weitere Beiträge bzw. Videos auf der Homepage zu Gemüte führen.
Wenn du dann noch weiter eintauchen möchtest, haben wir auch einige besonders spannende Beobachtungen für die Gemeinschaft im Mitgliederbereich zusammengesammelt:
🍀 Insbesondere was die psychosomatische Komponente angeht, die denn Innen-Außen-Bezug von Körper und Psyche noch klarer darlegt.
🍀 Auch betrachten wir biochemische Abläufe noch genauer und nehmen hierbei ua. den Entgiftungs- und Reinigungsmechanismus des Körpers genauer unter die Lupe:
Den häufig unterschätzten Säure-Basen-Haushalt.
🍀 Zudem gehen wir vertiefend auf das vegetative Nervensystem ein, das mit seiner polaren Aufteilung in Sympathikus und Parasympathikus wieder mal auf immer die selben universellen Gesetzmäßigkeiten hinweist.
Es gibt noch vieles zu entdecken..
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Remineralize
Remineralize

Abschließend findest du hier ein paar Links zu Studien, Fachtexten und informativen Videos, damit du die hier angesprochenen Dinge auch selbstständig nachvollziehen kannst. Viel Spaß beim Weiterforschen!
Gespräch mit Dr. Uli Mohr über Mineralien (Video)
Der wahre Zusammenhang zwischen Mineralien, psychischer Befindlichkeit, Säurebildung, Gesellschaftsleben und Spiritualität. (Ab Minute 17..)
Gespräch mit Dr. Uli Mohr über Mineralien II (Video)
Kurzgespräch mit Dr. Uli Mohr über deutliche Verbesserungen durch Mineraliengaben
Vortrag von Dr. Uli Mohr über Mineralien III (Video)
Das Mineralienthema in 30 Minuten wunderbar zusammengefasst
Impulsvortrag - Dietmar Auris und das Mineralienwendeteam (Video)
Ein langjähriger Mineralienbegleiter spricht über Wirkweise und Verbesserungen
durch die gezielte Zuführung von Mineralien.
P. Jentschura zum Übersäuerungszusammenhang (Video)
Peter Jentschura spricht hier über den eindeutigen Zusammenhang zwischen, Übersäuerung, Entmineralisierung und den vielen körperlichen Beschwerden, die damit heutzutage einhergehen. Auch die Bücher sind sehr informativ und lesenswert.
Mehr Masse - weniger Inhalt (englischer Fachartikel)
Die Lebensmittel heutzutage sind groß und prall wie noch nie. Das kommt daher, weil sie in großen Mengen Stickstoff und Wasser einlagern. Der Mineraliengehalt sinkt in Relation dazu aber. Ein großes Problem: Wir müssten viel mehr essen, um die selben Mengen an Mineralien aufzunehmen..
Mineralienrückgang 1940 - 2002 (englische Studienauswertung)
Vergleichende Messungen, die die sinkenden Mineraliengehalte belegen, gibt es viele. Sogar Senatsdokumente, die der amerikanischen Regierung schon in den 1940er Jahren vorgelegt wurden. Begonnen hatte die Problematik schon wesentlich früher (zu Zeiten Justus von Liebigs - also vor über 150 Jahren), was mit der Erfindung der standardisierten NPK-Dünger einherging.
Mineralienentzug und Übersäuerung (englische Studie)
Übersäuerung und Entmineralisierung hängen unmittelbar zusammen. Besonders offensichtlich wird es beim Mineralienentzug aus Knochen und Zähnen..
Stress und Mineraliendefizit (englische Studie)
Stress oder übermäßige Anspannung. Beides sind Worte, um körperliche bzw. psychische (Über-)aktivität zu beschreiben. Nicht nur, dass Aktivität immer auch Säure produziert und damit Mineralien zehrt. Auch werden die Mineralstoffe für die stressbedingte Hormonbildung etc. in erhöhtem Maß verbraucht..
Wertvolle Quellen